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Mantrailing

Die Bedeutung der No-Scent-Identifikation (NSI) im Personensuchhundetraining

Das Thema „Traillegen“ im Mantrailing: Eine Betrachtung der Praxis

Mantrailing als Puzzle – Wie individuelle Wege zur Rettungshundearbeit führen

Reflexion über die Ausbildung mit der Kocher-Methode

Die Kunst der Hundeausbildung: Vom Welpen zum professionellen Mantrailer

Der Weg zum Erfolg im Mantrailing: Vertrauen in den Hund und die richtige Kommunikation

Intensity-Übung: Motivation für erfolgreiches Mantrailing

„Es ist nicht schwierig. Es ist nicht hart. Verwendet den Intensity, um Mantrailing zum größten Spass zu machen, den der Hund tun kann.“ K.J. Kocher

Korrektur von impulsivem Startverhalten: Die Hauswand-Übung im Mantrailing

Häufig erlebt man, dass aufgrund der gewählten und verstandenen Motivationsarbeit der Hund grenzenlos wird. Das Verständnis für die Nutzung der Intensities besteht nicht.  Vieles wird unbewusst, weil man es nicht weis, erschwert und der Hund stürzt, aufgrund des vorgesetzten Anreizes, durch die Gegend.

Der unterschätzte Geruchsartikel

Ein wiederkehrendes Thema ist der Umgang mit dem Geruchsartikel. Insbesondere wenn der Hund über einen Geruchsartikel aus der Tüte gestartet wird, zeigen sich je nach Trainingsstrukturen und den uns gegebenen Widersprüchlichkeiten Schwierigkeiten.

Das Tempo des Hundes auf der Spur im Mantrailing