Mantrailing
Intensity.....ein Regelwerk?
„Es ist nicht schwierig. Es ist nicht hart. Verwendet den Intensity, um Mantrailing zum größten Spass zu machen, den der Hund tun kann.“ K.J. Kocher
Das mit der Hauswand...
Häufig erlebt man, dass aufgrund der gewählten und verstandenen Motivationsarbeit der Hund grenzenlos wird. Das Verständnis für die Nutzung der Intensities besteht nicht. Vieles wird unbewusst, weil man es nicht weis, erschwert und der Hund stürzt, aufgrund des vorgesetzten Anreizes, durch die Gegend.
Der Towel-Trick
Ein wiederkehrendes Thema ist der Umgang mit dem Geruchsartikel. Insbesondere wenn der Hund über einen Geruchsartikel aus der Tüte gestartet wird, zeigen sich je nach Trainingsstrukturen und den uns gegebenen Widersprüchlichkeiten Schwierigkeiten.
„Lesen des Hundes“...
Das Lesen des Hundes mit seinen vermeintlichen vielfältigen Facetten - ein irriger Glaube und Meinungskrieg!
Das Phänomen „Suche nach Scent“
Solange es bekannt ist, in welche Richtung es geht, der HF selbst das Ziel kennt und durch einen Backup auf Nachfrage Informationen mitgeteilt werden, ist das Ablaufen von Wegstrecken nicht schwer. In den meisten Fällen langt auch das Lesen der nachfolgenden Personen oder auch die Kenntnis über die Vorlieben des Runners, um eine „schwierige“ Aufgabe lösen zu können.
Grundlagen Lesen des Hundes/ Teamtraining
Fragen über Fragen werden zum Lesen des Hundes gestellt. Beantworten geht aufgrund der unterschiedlichen Erfahrungen und menschlichen Gedankenansätze sowie der Diskussion über die Methodenvielfalt nur bedingt.
Grundübungen
Das Verständnis für die Arbeit mit einem Personensuchhund/ Man-Trailer muss systematisch durchdacht werden.
Zu Beginn ist es wichtig, dass der Hund lernt dem menschlichen Individualgeruch zu folgen. Schnelle sowie kurze Trainingseinheiten sind für das Lernen wichtige Grundlagen. Der Einfachheit halber beginnt alles auf reiz- und ablenkungsarmen Feld-, Wald- und Wiesenteilen.